Ich weiß nicht, ob es ein Trend ist, aber zur Zeit erscheinen mehrere Alben, die man mit dem Label "Orchesterpop" bezeichnen könnte. Voluminöse, vor allem mit Streichern und Orchester eingespielte cinemacsopebreite und -weite Popsongs, die in Melodien, Rhythmen und Erhabenheit schwelgen. Überschwengliche Musik wie die Gnade Gottes, die überfließt, überreich ist (Röm 5,15-18).
Ich nenne drei Titel, die mich zur Zeit begeistern
Jonsi: Go (träumerisch, verzaubernd, far out, "himmlisch"- Jonsi ist Leadsänger der Gruppe Sigur Ros aus Island, madrigalartiger Gesang)
Fanfarlo: Reservoir (am leidenschaftlichsten, erinnert u.a. an Arcade Fire und My Life Story)
The Irrepressibles: Mirror, Mirror (am kunstvollsten, kein Schlagzeug, aber Streicher, die es mit ihrer Wuchtigkeit voll ersetzen, Sänger ist klassisch ausgebildet)
Nachtrag am 13.4.:
Emanuel and the Fear: Listen (mit rockigem Einschlag und Tupfern von Folk)
Mittwoch, 7. April 2010
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