Montag, 3. August 2009

Cat Stevens/Yusuf Islam - Hingabe an den einen Gott

Als ich "Morning has broken" im Radio hörte, vor vielen Jahren, machte mich das zum Cat Stevens Fan. Ich kaufte seine Platten, vertiefte mich in die Songs, spielte einige selbst auf der Gitarre nach...1978 dann die zunächst letzte Veröffentlichung. Stevens war Muslim geworden und wollte sich von der säkularen Popwelt verabschieden. Dass Religion längst eine wichtige Rolle für ihn spielte, konnte man schon an seinen wunderbar melodiösen Popalben erkennen, doch eher hintergründig. Seit einigen Jahren sucht Cat Stevens, nun Yusuf Islam, wieder den Kontakt zur Popwelt. In ihr ist er mit den sorgfältig produzierten, an die frühen Alben der 70er Jahre erinnernden Arrangements von "Roadsinger" wieder angekommen, nun aber als jemand, der ganz selbstverständlich seinen gefestigten Glauben an Gott in seine Songwriterkunst integriert. Das schönste Lied ist wohl der Song "All Kinds of Roses", in den auch jüdische und christliche Gläubige einstimmen können:



All kinds of roses (x2)
All kinds of roses, grow in my garden,
All kinds of creatures (x2)
All kinds of creatures, run on my land,
All kinds of children (x2)
All kinds of children, play in my yard,
So many feelings, so many feelings, flow through my blood

All kinds of people (x2)
All kinds of people, make up my life,
All kinds of faces (x2)
All kinds of faces, show me their love,
All kinds of lanterns (x2)
All kinds of lanterns, light up the dark,
But there's only one God, only one God, has a place in my heart

All kinds of roses (x2)
All kinds of roses, grow in my garden

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